„Aktiengesellschaften kaufen derzeit Tierarztpraxen und -klinken zu überhöhten Preisen auf. Hier lauert Gefahr für die Freiberuflichkeit. Nur der Freiberufler steht mit seinem Namen für sein Know-how und seine persönliche Bindung zum Patienten und dem dazugehörigen zahlenden Besitzer. Hierin steckt ein einmaliges Potential, dass bei Einbindung von Kapitalgesellschaften verloren gehen kann. Für Patientenbesitzer werden Behandlungen teurer und Betreuung unpersönlicher.“